4M Green Science Potato Clock Handbuch - Seite 4
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G. W E I T E R E E X P E R I M E N T E
Füllen Sie Lim onade in die mitgelieferten Becher.
Legen Sie Z in k - und Kupferstreifen, wie a u f der
Abb ild un g gezeigt, hinein. Achten Sie d a ra u f, dass
sich die Metallstreifen nicht berühren. Die U h r sollte
nun funktionieren. Versuchen Sie es auch m it anderen
Flüssigkeiten, wie Salzwasser, Fruch tsaft oder mit
Früchten wie z .B . Zitronen, Orangen oder Tomaten etc.
Der S paß ist grenzenlos!
H. W I S S E N S W E R T E S
• Die Kupfer- und Zinkstreifen heißen Elektroden. Die Kartoffel nennt man hier Elektrolyt.
• Die Kartoffeluhr funktioniert a u f die gleiche Weise, wie die Batterien in elektrischen und elektronischen Geräten, wie
Taschenlam pen, Radios oder M P3-Player. Diese Batterien enthalten Chem ikalien, die Elektrizitä t erzeugen.
• Auch m it O b st und Gemüse funktioniert dies gut. Sie enthalten Teilchen, die einen Strom fluss zwischen den
Metallstreifen ermöglichen.
• Batterien werden nach den verwendeten Chem ikalien benannt. In der Regel verwendet m an Zin k -K o h le n s to ff,
N ickel-M eta llh ydrid (NiM H ) und Nickelcadm ium (N iC d).
• Die Chem ikalien in einer Batterie werden verbraucht, während die Batterie Elektrizität bereitstellt. Wenn keine
Chem ikalien m ehr vorhanden sin d, ist die Batterie leer.
• Einige Batterien können wieder aufgeladen werden wenn sie leer sind. Beim Laden einerw iederaufladbaren Batterie
werden die bei der Abgabe von elektrischer Energie ablaufenden chemischen Vorgänge um gekehrt.
• Die erste Batterie wurde von dem italienischen W issenschaftler Alessandro Volta
einen S tapel aus M etallplatten zwischen denen jeweils ein in Salzwasser getränktes Tuch la g . Dadurch wurde
elektrischer Strom produziert. Diese Batterie ist heute.als Voltaische Säule bekannt.
• Ein Brennstoffelem ent ist eine spezielle Ba tterie. Hier entsteht Elektrizität durch die Reaktion zweier Chem ikalien.
Zum Beispiel produziert ein W asserstoff-Brennzelle Ele ktrizitä t durch die Reaktion zwischen W asserstoff und
S aue rstoff, wodurch W asser entsteht. Die Chem ikalien werden ständig in die Zelle abgegeben, daher werden sie nie
aufgebraucht.
• Eine nicht wiederaufladbare Batterie kann nicht aufgeladen werden. Versuchen Sie es erst ga r nicht!
• Batterien enthalten einige gefährliche Chem ikalien. Versuchen Sie niem als sie zu öffnen oder aufzuschneiden.
Entsorgen Sie Batterien im m er bei einer Recycling-Station.
• Kupfer leitet sehr g u t. Es wird verwendet um Drähte und Kabel herzustellen.
• M it Z in k werden Gegenstände aus S ta h l, wie Gartengeräte und Schrauben, galvanisiert. Die Gegenstände werden
m it Z in k überzogen wodurch der Stah l vor Rost geschützt w ird.
I.
F R A G E N & H IN W EIS E
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