Gardena 6000/5 inox automatic Betriebsanleitung - Seite 3

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Gardena 6000/5 inox automatic Betriebsanleitung
GARDENA Tiefbrunnenpumpe 5500/5 inox /
6000/5 inox
Willkommen im Garten mit GARDENA ...
Dies ist die deutsche Originalbetriebsanleitung.
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig und beachten Sie
deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Betriebsanleitung
mit der Tiefbrunnenpumpe, dem richtigen Gebrauch sowie den
Sicherheitshinweisen vertraut.
Aus Sicherheitsgründen dürfen Kinder und Jugendliche unter
16 Jahren sowie Personen, die nicht mit dieser Betriebsanleitung
vertraut sind, diese Tiefbrunnenpumpe nicht benutzen. Personen
mit eingeschränkten körperlichen oder geistigen Fähigkeiten
dürfen das Produkt nur verwenden, wenn sie von einer zustän-
digen Person beaufsichtigt oder unterwiesen werden.
v Bitte bewahren Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig auf.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einsatzgebiet Ihrer GARDENA Tiefbrunnenpumpe . . . . . . . . . 2
2. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3. Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4. Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
5. Außerbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6. Wartung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
7. Beheben von Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
8. Lieferbares Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
10. Service / Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1. Einsatzgebiet Ihrer GARDENA Tiefbrunnenpumpe
Bestimmung:
Die GARDENA Tiefbrunnenpumpe ist für die private Benutzung
im Haus- und Hobbygarten bestimmt. Sie ist zur Entnahme von
Wasser aus Brunnen (für Bohrbrunnen ab 10 cm Durchmesser),
Zisternen und sonstigen Wasserreservoirs und zum Betrieb von
Bewässerungsgeräten und -systemen bestimmt.
Fördermedien:
Mit der GARDENA Tiefbrunnenpumpe darf nur klares Süßwasser
gefördert werden.
Die Pumpe ist wasserdicht gekapselt und wird in das Wasser
eingetaucht (max. Eintauchtiefe siehe 9. Technische Daten).
Zu beachten:
Nicht gefördert werden dürfen Salzwasser, Schmutzwasser,
ätzende, leicht brennbare oder explosive Stoffe (z. B. Benzin,
Petroleum, Nitroverdünnung), Öle, Heizöl und Lebensmittel.
Die Wassertemperatur darf 35 °C nicht überschreiten.
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2. Sicherheitshinweise
Elektrische Sicherheit:
GEFAHR! Stromschlag!
Durch einen abgeschnittenen Netzstecker
kann über das Netzkabel Feuchtigkeit in den
elektrischen Bereich eindringen und einen
Kurzschluss verursachen.
v Netzstecker auf keinen Fall abschneiden
(z. B. zur Wanddurchführung).
v Ziehen Sie den Stecker nicht am Kabel,
sondern am Steckergehäuse aus der
Steckdose.
GEFAHR! Stromschlag!
Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt
werden.
v Pumpe im Schadensfall unbedingt vom
GARDENA Service prüfen lassen.
v Vor der Benutzung die Pumpe
(insbesondere Netzkabel und Stecker)
stets einer Sichtprüfung unterziehen.
Nach DIN VDE 0100 dürfen Tiefbrunnen-
pumpen in Schwimmbecken, Gartenteichen
und Springbrunnen nur über einen Fehler-
stromschutzschalter mit einem Nennfehler-
strom ≤ 30 mA betrieben werden.
Wenn sich Personen im Schwimmbecken oder
Gartenteich befinden, darf die Pumpe nicht
betrieben werden.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir grund-
sätzlich die Tiefbrunnenpumpe über einen
Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) zu
betreiben (DIN VDE 0100-702 und 0100-738).
v Bitte wenden Sie sich an Ihren
Elektromeisterbetrieb.
Das Netzkabel der Pumpe darf nur in eine
Anschluss-Stelle (bauseitige Steckdose) von
max. 1,10 m Höhe, vom Boden gemessen,
angeschlossen werden. Dabei ist zu beachten,
dass das Anschlusskabel nach unten führt.
Angaben auf dem Typschild müssen mit den
Daten des Stromnetzes übereinstimmen.
Verwenden Sie nur nach HD 516 zulässige
Verlängerungsleitungen.
v Fragen Sie Ihren Elektrofachmann.
v Stellen Sie sicher, dass die elektrischen
Steckverbindungen im überflutungssicheren
Bereich angebracht sind.
v Netzstecker vor Nässe schützen.
Stecker und Anschlusskabel vor Hitze, Öl und
scharfen Kanten schützen.
Das Anschlusskabel darf nicht zum Befestigen
oder Transportieren der Pumpe verwendet
werden. Zum Eintauchen bzw. Hochziehen und
Sichern der Pumpe muss das Befestigungsseil
verwendet werden.
In Österreich:
In Österreich müssen Pumpen zum Gebrauch
in Schwimmbecken und Gartenteichen, die mit
einer festen Anschlussleitung ausgestattet sind,
nach ÖVE B / EN 60555 Teil 1 bis 3, über einen
ÖVE geprüften Trenn-Transformator gespeist
werden, wobei die Nennspannung sekundär
230 V nicht überschreiten darf.
In der Schweiz:
In der Schweiz müssen ortsveränderliche Geräte,
welche im Freien verwendet werden, über Fehler-
stromschutzschalter angeschlossen werden.
Benutzungshinweise:
v Vor Inbetriebnahme die Druckleitung
frei machen (z. B. geschlossenes Ventil,
geschlossenes Ausbringgerät usw. öffnen).
Trockenlauf führt zu erhöhtem Verschleiß bzw.
zu einer Beschädigung und ist zu vermeiden.
v Nach Ausbleiben der Förderflüssigkeit die
Pumpe umgehend abschalten.
v Maximale Förderhöhe beachten.
Bei Anschluss der Pumpe an die Wasserversor-
gungsanlage müssen die landesspezifischen
Sanitärvorschriften eingehalten werden, damit
das Rücksaugen von Nicht-Trinkwasser verhin-
dert wird.
v Bitte fragen Sie einen Sanitärfachmann.
Sand und andere schmirgelnde Stoffe führen zu
schnellerem Verschleiß und Leistungsminderung
der Pumpe. Fasern können die Turbine verstopfen.
Die Pumpe muss während des Betriebs immer
bis zur Mindesteintauchtiefe (siehe 9. Techni sche
Daten) ins Wasser eingetaucht sein.
Pumpe nicht länger als 10 Minuten gegen
die geschlossene Druckseite laufen lassen
(z. B. geschlossenes Ventil, geschlossenes
Ausbringgerät, usw.).
Bei Überlastung wird die Pumpe durch den
eingebauten thermischen Motorschutz aus-
geschaltet. Der Motor läuft nach genügender
Abkühlung selbst wieder an (siehe 7. Beheben
von Störungen).
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