Core GTS5 Manual abreviado - Página 8

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CORE Intelligent
Trim System
Mehr Steuerleinenspannung
Standard Anknüpfungpunkt
CIT MODES:
WAVE – ALLROUND – FREESTyLE
CORE Kites sind bekannt für ihr herausra-
gendes Bar-Feedback.
Der CORE GTS5 bietet mit dem CORE Intel-
ligent Trim eine Stellschraube, die das Bar-
Feedback und zentrale Flugeigenschaften
des Kites maßgeblich beeinfl usst.
Der GTS5 bietet dem Rider 3 verschiedene
CIT Modes: Wave – Allround – Freestyle.
In der WAVE-Einstellung verfügt der Kite
über die größte Depower und dreht am
schnellsten. Die außergewöhnlichen Drift-
und Reaktions-Eigenschaften kombiniert
mit einer sanften Kraftentwicklung sind ein
Traum für jeden Wave-Rider. Der Bardruck
ist in dieser Einstellung etwas höher, wäh-
rend die Lenkkräfte geringer als in der Aus-
gangsposition sind.
Die FREESTYLE-Einstellung lässt den Kite
etwas tiefer im Windfenster stehen, gene-
riert einen konstanteren Grundzug, sowie
größere Drehradien mit einer progressiven
Kraftentfaltung. Gerade im Freestyle und
bei ausgehakten Sprüngen eine wichti-
ge Eigenschaft genau wie für kraftvolle
Kiteloops. Die Barkräfte sind in dieser
Einstellung etwas geringer, während die
Lenkkräfte im Vergleich zur zentralen Aus-
gangsposition zunehmen.
Ausgeliefert wird der Kite in der mittigen
ALLROUND-Einstellung. Sie liefert dem
Rider das perfekt ausbalancierte Mittel
zwischen Bar- und Lenkkräften, und ein
ausgewogenes Verhältnis zwischen Depo-
wer und Grundzug. Ideal für den Einsatz in
allen Bedingungen und für alle Fahrstile.
Die GTS5 CIT-Trimeigenschaften sind eine
einzigartige Einstellungsoption an allen
aktuellen CORE Kites. Experimentiere mit
den verschiedenen Einstellungen und fi n-
de heraus, welche dir am besten liegt.
Spaß dabei!
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GRÖSSEN IN M²
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DRUCK IN PSI
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Schmiere die Speed Valve Kappe gelegentlich mit dem beigelegten Silikontuch bzw. einem
Viel
Silikon- oder Tefl onspray ein. Verwende dabei nur eine sehr geringe Menge an Schmiermittel.
Packe deinen Kite nicht feucht oder nass ein.
LEINENLÄNGENKONTROLLE
Von Zeit zu Zeit sollte die korrekte Länge
der Leinen überprüft werden. Hierzu be-
festigt man die Enden der Flugleinen an
einem Haken. Bei voll geöff netem Adjus-
ter die Bar zum Körper hin ziehen. Jetzt
müssen alle Leinen gleich lang sein.
KITE RICHTIG AUFPUMPEN
Mit Manometer: Behalte die Nadel im
Auge und pumpe deinen Kite auf 8–9 psi
auf. Bei kleinen Kites mit dünner Leading
Edge (LE) gehst du dabei eher in Richtung
9 und bei größeren Kites mit entsprechend
dickerer LE etwas mehr in Richtung der 8.
Aber auch ohne Manometer gibt es
einen einfachen Test: Halte den Kite frei
schwebend und schnippe mit dem Zeige-
fi nger dagegen. Macht es
„Pong"
Druck noch nicht ganz und du musst noch
etwas weiter pumpen. Wenn du dagegen
ein
hörst, ist der Druck perfekt
„Ping"
und du kannst loslegen. Klingt das
jedoch metallisch hell hast du etwas zu
stark aufgepumpt.
Beachte, dass sowohl zu wenig als auch zu viel
Druck zur Beschädigung deines Kites führen kann.
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reicht der
„Ping"
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