Digikeijs DR5033 Manual - Page 7
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Also for Digikeijs DR5033: Instruction Manual (18 pages), Instruction Manual (18 pages)
DR5033 BOOSTER 3 AMP
Verbindung
Der DR5033 wird wie im Kontrolleinheitshandbuch beschrieben an die Kontrolleinheit angeschlossen.
•
Lenz™ Einheiten: über den CDE Ausgang an der Kontrolleinheit und dem CDE Eingang an dem DR5033.
•
Roco™ MultiMaus: über den Booster-out der Kontrolleinheit und dem B-BUS™ Eingang des DR5033. Bis zu 4x DR5033 Booster
können miteinander verknüpft werden (für weitere bedarf es eines Roco™ 'Bremsmodul'; siehe Roco™ Handbuch).
•
Roco™ z21™ (weiß): über den B-BUS™ Ausgang der Kontrolleinheit und dem B-BUS™ Eingang des DR5033. Bis zu 4x DR5033
Booster können miteinander verknüpft werden (für weitere bedarf es eines Roco 'Bremsmodul'; siehe Roco™ Handbuch).
•
Roco™ Z21™ (schwarz): wie beim z21™ (weiß), mit der zusätzlichen Option, den L.NET Eingang des DR5033 mit dem L-Bus Aus-
gang des Z21™ zu verbinden, wodurch die Merkmale eines L.NET-verbundenen DR5033 aktiviert werden und zugelassen wird,
dass der DR5033 vom Z21 Wartungstool mit LNCV Programmierung konfiguriert und gelesen werden kann.
•
Intellibox™ (I, I-IR, COM, Basic und II) / Fleischmann™ TwinCenter ™/ Piko™ PowerPox™: über den LocoNet™ B Ausgang an der
Kontrolleinheit mit dem L.NET Eingang des DR5033.
•
Intellibox™ (I, I-IR): über die CDE Verbindung der Kontrolleinheit mit dem CDE Eingang am DR5033.
•
Andere Einheiten, die kein CDE / B-BUS™ / L.NET haben, können über den Schienenausgang der Kontrolleinheit an den RailS-
niffer Eingang des DR5033 angeschlossen werden.
•
Konfiguration
Der DR5033 ist bei der Fabrikation so programmiert, dass alle getesteten Kontrolleinheiten (Lenz™ LZV100, Roco™ MultiMaus™, Ro-
co™ Z21™, Roco™ z21™ (weiß), Intellibox™, TwinCenter™ und DR5000) sofort funktionieren. Wenn Sie eine Kontrolleinheit haben, die
LNCV Programmierung unterstützt, können Sie auf dem DR5033 folgende Elemente konfigurieren:
LNCV's
(order number 50330)
LNCV Beschreibung
0
Moduladresse
1
Firmware Version (1000 = 1.000)
3
Konfiguration
6
H-Brücke Temperatur in Grad °C
7
Belastungsprozentsatz
Adresse schalten um Booster ein oder
8
aus zu schalten
Automatisches Einschalten nach einem
Kurzschluss im drei Ms Takt. Der Stan-
11
dardwert entspricht ca. einer 3/4 Sekun-
de (750 ms)
LNCV 3 Configuratie
Bit
Wert
Beschreibung
0
Ungebraucht
0
1
Ungebraucht
Beginnt den Output vom Booster sobald es ein
0
Inputsignal gibt
1
Beginnt den Output vom Booster sobald der GO
2
Knopf gedrückt wird oder die verbundene Schal-
tadresse ‚grün' ist
Booster versendet keinen ‚GPON/GPOFF' L.NET
0
Bericht, selbst bei Kurzschluss. Die automatische
Kurzschlussreparatur ist aktiviert.
2
Booster versendet ‚GPON/GPOFF' L.NET Berich-
te. Die Kontrolleinheit steuert, wann der Booster
4
sich wieder einschaltet.
0
Ungebraucht
3
8
Ungebraucht
www.digikeijs.com
Bereich
Default LNCV Beschreibung
1-9999
1
12
-
-
13
Zie onder 92
14
0-150
-
15
0-100
-
16
0-2048
0
17
64-30000 244
18
Deault
Bit
0
4
0
5
4
6
8
7
Wartezeit nach automatischer Verpolung
des Ausgangs vor der Kurzschlussberichter-
stattung im drei Millisekunden Takt
Kurzschluss- oder Verpolungsreaktionszeit
im 3 Ms Takt
Optionale Schaltadresse zur Verpolung des
Ausgangs
Verpolung EIN bei Feedback A
Verpolung EIN bei Feedback B
Verpolung AUS bei Feedback D
Verpolung AUS bei Feedback E
Wert
Beschreibung
Booster versendet bei Kurzschluss keinen besonde-
0
ren L.NET Bericht.
Booster versendet bei Kurzschluss einen besonde-
16
ren L.NET Bericht damit die Kontrolleinheit anzei-
gen kann welcher Booster einen Kurzschluss hatte.
Beginnt den Booster Output ohne Verpolung
0
(blaues LED aus)
Beginnt den Booster Output mit Verpolung (blaues
32
LED an)
0
Automatische Verpolung aus
64
Automatische Verpolung an
0
Ungebraucht
128
Ungebraucht
Bereich
Default
32-250
48
16-250
32
0-2048
0
0-2048
0
0-2048
0
0-2048
0
0-2048
0
Default
16
0
64
0
P 7